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Österreichische Bibliothekarinnen auf der Flucht – verfolgt, verdrängt, vergessen?

Heimo GRUBER

Das Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) veranstaltete am 19. Mai 2006 in Zusammenarbeit mit der AG Biografia (Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen) und Frida (Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich) eine Tagung, die den Biographien von Bibliothekarinnen nachspürte, die aus politischen und/oder nach Nazidiktion „rassischen" Gründen verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. Vielfach gesellte sich zu diesen Schicksalen noch die Vergessenheit, in die jene Frauen geraten waren. Mit der Rekonstruktion ihrer Lebensläufe soll den Bibliothekarinnen der ihnen gebührende Platz in der Geschichte gesichert werden.

Die Referentinnen stammen aus unterschiedlichen Bereichen des Dokumentations- und Bibliothekswesens.

Susanne Blumesberger präsentierte sieben Bibliothekarinnen, die in Exilländer flüchten mussten. Die bekannteste der ausgewählten Frauen ist zweifelsohne die Autorin Elisabeth Freundlich (1906-2001), die an der New Yorker Columbia University Library Science studierte und mit einem Mastergrad abschloß. Lisa Gidron (geb. Kummermann) überlebte die Lager von Theresienstadt und Auschwitz und war später in einem israelischen Kibbuz als Kinderbibliothekarin tätig. Hedy Hollitscher (geb. 1909 in Wien) arbeitete als Fabriksarbeiterin in einem englischen Kriegsbetrieb und engagierte sich abends noch als Bibliothekarin im Austrian Centre. Ebenfalls nach England gelangte Inga Joseph (geb. Pollak), die als Bibliothekarin an der Oxford Public Library und der College Library der Universität Oxford arbeitete. Helena Pylaum (geb. Korngold) aus Lemberg emigrierte früh nach Palästina, wo sie bereits ab 1925 an der Jüdischen Nationalbibliothek der Hebräischen Universität wirkte. Von 1953 bis 1968 war sie Bibliotheksleiterin des israelischen Außenministeriums und verfasste auch zahlreiche bibliothekswissenschaftliche Artikel. Clementine Zernik (1905-1996) studierte an der School of Library Science der Columbia University, war Bibliothekarin bei der UNO und betreute auch die Informationsschnittstelle zur New York Public Library. Trotz des bitteren Schicksals als Vertriebene blieb Zernik der alten Heimat verbunden und wirkte als ehrenamtliche Mitarbeiterin des österreichischen Konsulats in New York. Steffi Kiesler (1898-1963) aus Teschen arbeitete 30 Jahre lang in der deutschen und französischen Leihabteilung der New York Public Library. Sie erfüllte eine lebensnotwendige Funktion für die exilierten AutorInnen, weil sie ihnen zeigen konnte, dass ihre Werke nach wie vor in Bibliotheken zu finden waren und darüber hinaus auch die Kontakte zu amerikanischen Verlagen herstellte.

Bücher im Exil boten einerseits Bindung an die frühere Heimat und andererseits die Möglichkeit, die neue Sprache zu erlernen. Inmitten einer Welt, in der ringsum alles verloren ging, wurden Bücher und Bibliotheken oft auch zu letzten Reservaten und Zufluchtsorten.

Barbara Kintaert sprach über drei Frauen, die der Kinderfreunde- und Arbeiterbewegung besonders verbunden waren. Gemeinsames Charakteristikum war eine grenzenlose Einsatzbereitschaft, die sie sich trotz fürchterlicher Rückschläge und traumatischer Brüche in ihren Lebensgeschichten bewahren konnten.

Die aus assimiliertem jüdischen Elternhaus stammende Berta Koppe (1889-1960) war Buchhalterin, stellte aber die gesamte Freizeit gemeinsam mit ihrem Mann Max in den Dienst der Leopoldstädter Kinderfreunde. Deren Bibliothek wurde bereits 1912 gegründet. Auch auf Wanderurlaube wurden Bücher mitgenommen. 1934 wurde die Kinderfreundebibliothek konfisziert und nie wieder rückerstattet. Ein Großteil der KinderfreundefunktionärInnen der Leopoldstadt wurde von den Nazis ermordet. Auch einige Familienangehörige von Berta Koppe waren unter den Toten. Berta („geschützt" durch die Ehe mit Max Koppe) überlebte die Diskriminierungen und baute nach 1945 wieder die Kinderfreundebücherei auf.

Wanda Lanzer (1896-1980), geborene Landau, war die Tochter von Helene und Stieftochter von Otto Bauer. Sie promovierte 1924 über marxistische Krisentheorie und arbeitete ab 1927 in der Sozialwissenschaftlichen Studienbibliothek der Wiener Arbeiterkammer. 1925 hatte sie die Arbeitermittelschule gegründet. 1934 entlassen, musste sie später vor den Nazis mit den beiden Töchtern nach Schweden flüchten. Dort arbeitete sie im Zentralarchiv der schwedischen Arbeiterbewegung und kehrte 1964 nach Wien zurück. Hier war sie nochmals in der Arbeiterkammer engagiert und ordnete für den Verein für Geschichte der Arbeiterbewegung den Nachlass von Victor und Friedrich Adler.

Die Germanistin Selma Steinmetz (1907-1979) promovierte 1933 und fand nach 1934 keine Stelle als Lehrerin. In Frankreich war sie in der Resistance aktiv und überstand nach ihrer Verhaftung schwere Folterungen. Die allierte Befreiung bewahrte sie im letzten Moment vor der Deportation nach Auschwitz. Ab 1946 arbeitete sie bei den Städtischen Büchereien und leitete die Zweigstelle Leystraße. Wegen der Beteiligung am Oktoberstreik wurde sie 1950 entlassen; danach war sie journalistisch tätig. Nach 1963 arbeitete sie unermüdlich am Aufbau des Dokumentationsarchives des österreichischen Widerstandes (DÖW) mit, dessen Bibliothek sie bis zu ihrem Tod leitete.

Ilse Korotin stellte drei Wissenschaftlerinnen vor, die als Bibliothekarinnen tätig waren. Nachdem bis in das 20.Jahrhundert hinein die Universitäten den Frauen verschlossen geblieben waren, bot sich begabten Frauen auch nach der Öffnung der Institutionen mit einer Tätigkeit als Bibliothekarin oft die einzige Möglichkeit, inmitten dieser Männerbastion der Wissenschaft nahe sein zu können.

So war es auch für die Philosophin Amalie Rosenblüth (1892-1979), die 1916 dissertiert hatte. Erst 1932 erreichte sie eine Anstellung als Bibliothekarin des Philosophischen Instituts in Wien und stieß im deutschnationalen und antisemitischen Universitätsmilieu auf Anfeindungen. Als U-Boot in Deutschland überlebte sie die NS-Zeit und emigrierte anschließend in die USA, konnte dort aber nicht mehr an eine Karriere anknüpfen.

Die Wiener Anthropologin und Ethnologin Marianne Schmidl (1890-1942) arbeitete bereits während des Ersten Weltkrieges in deutschen Museen. 1921 erreichte sie eine Anstellung an der Österreichischen Nationalbibliothek. Neben ihrem Brotberuf arbeitete sie an einem großen wissenschaftlichen Projekt zur vergleichenden Kulturgeschichte des afrikanischen Kunsthandwerks. Bevor sich ihre letzten Lebensspuren im Transitghetto Izbica verlieren, wurden ihr die noch nicht publizierten Forschungsergebnisse abgenommen. Der physischen Vernichtung war die Auslöschung als Wissenschafterin vorangegangen.

Der Prager Historikerin Käthe Spiegel (1898-1941) wurde trotz vielseitiger Studien und Publikationen zweimal die Habilitation verwehrt, worauf sie als wissenschaftliche Bibliothekarin an der National- und Universitätsbibliothek in Prag arbeitete. Nach der Entlassung missglückten alle Ausreiseversuche – 1941 wurde sie in das Ghetto Lodz deportiert.

Mit „Ehre, Leidenschaft und Verfolgung" betitelte Renate Obadalek die Pole, zwischen denen sich das Engagement der Frauen im Arbeiter- und Volksbüchereiwesen bewegte.

Therese Sternglas (1886-1961), geborene Dolezal, war in der Ottakringer Arbeiterbildungsbewegung tätig und lernte dort auch ihren Mann Oskar kennen. Die beiden waren führend daran beteiligt, mit dem Ausbau des Ottakringer Arbeiterbüchereiwesen eine weit über den Bezirk hinausreichende Vorbildwirkung zu erzielen. Nach der Unterdrückung der Sozialdemokratie musste sich das ihrer Lebensgrundlage beraubte Ehepaar Sternglas 1934 neu orientieren und betrieb eine Buchhandlung. Die Nazis raubten Geschäft und Wohnung und deportierten und ermordeten Oskar Sternglas. Therese Sternglas überlebte mit ihrer Tochter und hat diesen Verlust nie verwunden.

Ein ähnliches Schicksal erlitt Rosa Meta Steinitz (1890-1974), deren Mann Heinrich – ein prominenter sozialdemokratischer Rechtsanwalt und Schriftsteller – mit Oskar Sternglas im KZ Buchenwald die Baracke teilte, ehe er in Birkenau ermordet wurde. Meta Steinitz’ leidenschaftliches literarisches Interesse und ihr sozialdemokratisches Engagement führten sie während der Ersten Republik zu den Arbeiterbüchereien, wo sie gemeinsam mit dem legendären Bildungsfunktionär Rudolf Neuhaus für den Bezirk Hietzing verantwortlich war. Nach dem Februar 1934 leitete sie eine Buchhandlung und Leihbücherei. Wegen ihrer jüdischen Herkunft war nach der Machtergreifung der Nazis ihr Leben bedroht; Meta Steinitz konnte noch in die Schweiz flüchten. Nach der Rückkehr nach Österreich führte ihr Weg 1947 zu den Städtischen Bücherein. Bis zur Pensionierung 1951 arbeitete sie in der Bücherei am Laaer Berg.

Helen Otley (1911-2003) wurde als Helene Schlesinger in Wien geboren. Bereits als Studentin war sie sozialdemokratisch engagiert. Wegen Kontakten zu einer Widerstandsgruppe wurde sie 1942 von den Nazis verhaftet. Nach dem Überleben von KZ und Gefängnis begann sie 1946 bei den Städtischen Büchereien zu arbeiten. Sie leitete die Zweigstellen Weimarer Straße und Stumpergasse und war in der sozialistischen Bildungsarbeit tätig. Sie stand in Verbindung mit Josef Luitpold Stern und dem AZ-Literaturredakteur Otto König und verfasste auch selbst Texte. Dass sie bald nach dem Tod ihres ers-ten Mannes Wien zu Beginn der 1960er Jahre wieder verlassen sollte, ist auch ein Hinweis darauf, dass sie nach 1945 in ihrer Heimatstadt nicht mehr tiefe Wurzeln schlagen konnte; zu groß waren die vorangegangenen Brüche gewesen. In den USA begann sie an der Seite ihres Jugendfreundes und zweiten Mannes ein neues Leben. Ihre Lebengeschichte erzählt sie im autobiographischen Band Wien Auschwitz Maryland. Meine Lebensgeschichte bis Kriegsende 1945. Frankfurt (Haag+Herchen) 1995.

Eva Loewenthal (1913-2002) flüchtete 1938 vor den Nazis nach England und arbeitete als Fabriksarbeiterin, Kindergärtnerin und Erzieherin. 1951 nach Wien zurückgekehrt, war sie ebenfalls Kindergärtnerin, ehe sie 1956 in den Dienst der Städtischen Büchereien trat. Sie arbeitete in einer Zweigstelle in der Josefstädter Straße und wechselte dann in die Hauptbücherei in der Schmidgasse und schließlich in die Skodagasse, wo sie 1978 in Pension ging. In ihrer Hausarbeit für die Bibliothekarsprüfung verglich sie das englische bibliothekarische Freihandsystem mit den in Wien damals noch üblichen Thekenbüchereien und in einem zweiten Teil entwickelte sie das Modell einer Vorlesestunde für Kinder. Eva Loewenthal hat sich auch als Lyrikerin einen Namen gemacht und wurde 2001 von Kulturstadtrat Marboe als Literatin und Rezensentin mit dem Goldenen Verdienstzeichen der Stadt Wien ausgezeichnet. Die Jahre der Verfolgung haben eine erdrückende seelische Last hinterlassen, an der sie bis zuletzt zu tragen hatte.

„Wie überlebt man finstere Zeiten ?" betitelte Edith Stumpf-Fischer ihren Vortrag. Die biographische Forschung wird auf die Frage individuell verschiedene Antworten finden, bei denen glückliche Zufälle eine alles entscheidende Rolle spielen können.

Was Menschen jüdischer Herkunft zugedacht war, hat Renate Jeschaunig (geb. Rosner, 1926) schon früh zu spüren bekommen. Ihrem Vater wurde als Mediziner an der Universität Wien die Habilitation verwehrt und als 12-jähriges Mädchen trafen sie 1938 offene Ausgrenzung und antisemitische Pogromstimmung mit voller Wucht. Sie konnte mit einem Kindertransport nach England gerettet werden. Da die Eltern überlebt hatten, kehrte sie 1947 nach Wien zurück. Nach einer Lehrerausbildung absolvierte sie den Lehrgang American Library Methods und arbeitete beim United States Information Service als Kinder- und Jugendbibliothekarin. Danach übernahm sie die Leitung der Bibliothek der American International School in Wien. Sie absolvierte weitere bibliothekarische Ausbildungen in Großbritannien und war im Vorstand der BibliothekarInnen des European Council of International Schools tätig. An der American School war Jeschaunig auch in den Unterricht integriert; weiters vermittelte sie die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. Obwohl sie ihr Leben gemeistert hat, bedrückt heute die engagierte Sozialdemokratin Jeschaunig das Fortdauern des Antisemitismus, mit dem bereits die Enkelgeneration ihrer Familie persönliche Erfahrungen machen musste.

Maria Razumovsky wurde als Nachfahrin der bekannten Adelsfamilie 1923 in der Tschechoslowakei geboren, wo sie auch aufwuchs. Nach der Besetzung der CSR blieb ihr als sogenannter „Mischling zweiten Grades" (in der rassistischen Klassifizierung der Nazis) eine höhere Ausbildung verwehrt. Wegen der erwiesenen antinazistischen Gesinnung blieb ihre Familie unmittelbar nach 1945 von der Vertreibung verschont. Nachdem aber die Lebenssituation immer schwieriger geworden war – die Brüder wurden aus der tschechischen Schule gewiesen – entschloss sich die Familie zur Übersiedelung nach Österreich. Hier begann Maria Razumovsky 1946 an der Österreichischen Nationalbibliothek zu arbeiten. In der Folge war sie Leiterin des Referates für internationale Angelegenheiten und Referentin für russische Literatur. 1959 arbeitete sie in der Libraries Division der UNESCO in Paris und 1962 als Sekretärin der IFLA (International Federation of Library Associations and Institutions). In der VÖB (Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare) war sie als Vizepräsidentin tätig. Razumovsky verfaßte eine viel beachtete Monographie der russischen Schriftstellerin Marina Zwetajewa. Nach der Pensionierung 1986 wandte sie sich verstärkt ihrer eigenen Familiengeschichte zu. Von besonderem Interesse ist die zweibändige Edition der Tagebücher der Razumovsky-Schwestern Maria, Dolly und Olga mit den Titeln Unsere versteckten Tagebücher 1938-1945. Drei Mädchen erleben die Nazizeit. Wien (Böhlau) 1999 und Unser Abschied von der tschechischen Heimat. Tagebücher 1945-1946. Wien (Böhlau) 2000. Vor dem Hintergrund der Tatsache, daß ihr die Nazis eine höhere Ausbildung verwehrt hatten, ist der berufliche Werdegang Maria Razumovskys umso bewundernswerter.

Josephine Fang (geb. Riss) kam 1922 zur Welt. Ihr Vater war ein hoher Richter, der 1938 entlassen wurde. Sie begann 1940 zu studieren und musste als wissenschaftliche Hilfskraft im Seminar für englische Philologie auch die Bibliothek betreuen. Da dort die beschlagnahmte Bibliothek des Amerika-Hauses untergebracht war, erhielt sie Zugang zu verbotener Literatur, den sie zu nützen wusste. Wegen ihrer Kontakte zu zwei katholischen Studentenrunden interessierte sich auch die Gestapo für sie; die Folge waren einschüchternde Drohungen und der Verlust ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Hilfskraft. Alle diese Erfahrungen und der Umstand, dass ihr Verlobter im Krieg gefallen war, begünstigten wahrscheinlich ihren Entschluss, nach dem Abschluß des Studiums (1948) die erste Gelegenheit zu nützen um das Land zu verlassen. 1950 bot sich die Chance mit einem Stipendium der Katholischen Universität in Washington, D.C., wo sie ebenfalls in der Bibliothek arbeitete und Library Science studierte. Dort traf sie ihren künftigen Gatten, den chinesischen Physiker Fang. 1969 wurde sie als Professorin an die Graduate School of Library and Information Science am Simmons College in Boston, Massachusetts, berufen. In dieser Funktion engagierte sie sich besonders stark im internationalen Dachverband IFLA – dort lernte sie Edith Stumpf-Fischer kennen.

An der abschließenden Podiums- und Publikumsdiskussion konnten zwei bibliothekarische Zeitzeuginnen (Renate Jeschaunig und Maria Razumovsky) und (stellvertretend für ihre Mutter Wanda Lanzer) Helena Lanzer-Sillén aus Stockholm teilnehmen.

Ziel dieser gelungenen Tagung war es, die heute einer größeren Öffentlichkeit unbekannten Frauen und deren Wirkungsvielfalt zu betrachten und wieder ins Bewusstsein zurückzuholen. Zusätzliche Aufmerksamkeit wurde dabei auf die weiblichen Lebenszusammenhänge und bibliothekarischen Arbeitsverhältnisse gerichtet. Über die mit einem Teil ihrer männlichen Kollegen gemeinsam erlittene politische Unterdrückung und Ausgrenzung hinaus hatten sich die Bibliothekarinnen gegen eine Fülle differenzierter geschlechtsspezifischer Diskriminierungen zu behaupten. Der Forschung darüber neue Impulse gegeben zu haben, war das große Verdienst der Veranstaltung im IWK. Ein Tagungsband mit den veröffentlichten Referaten wurde in Aussicht gestellt – man darf darauf mit Interesse und Spannung warten.

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