Moritz Goldstein und die
Kunstwartdebatte
Klaus DAVIDOWICZ
In den Jahrzehnten, die auf die Emanzipation der Juden in
Österreich und Deutschland folgten, erreichte die sogenannte „deutsch-jüdische
Symbiose", die bis zum Beginn der Naziherrschaft andauerte, ihren Höhepunkt.
Trotz der Vorbehalte gegen Akkulturation und Emanzipation haben die folgenden
Faktoren das viel gerühmte „jüdische Erbe" in Literatur und Wissenschaft erst
ermöglicht:
„Es ist aber auch eine unabweichliche Tatsache, dass ohne
die Emanzipation und die damit verbundene geistige Transformation durch
Aufnahme der europäischen Denkweise in Kultur und Wissenschaft die
Spitzenleistungen von Juden in diesem Jahrhundert nicht möglich gewesen
wären." 1
Moritz Goldstein (27. 3. 1880 Berlin - 3. 9. 1977 New York,
Pseudonym Michael Osten), ein jüdischer Schriftsteller und Journalist, ist heute
der Allgemeinheit so unbekannt, dass Kurt Koszyk, der Herausgeber seiner
Erinnerungen, ihn zur „vergessenen Journalistengeneration"2
zählt.
„Ich habe nicht Ungewöhnliches erlebt, und niemand fragt
nach mir und meinen Umständen. Wenn ich mich dennoch immer wieder getrieben
fühle, von mir selbst zu berichten und dabei, wenn nicht mein Leben, so doch
aus meinem Leben zu erzählen, so ist meine wahre Absicht, die Partei meiner
geistigen Leistung zu ergreifen, ihre Sache zu führen, so wie man einen
Prozess führt, zur Abwehr von Unrecht und in Verteidigung des Rechts. Dies
ist das Unrecht, gegen das ich mich wehre: Ich erhebe den Anspruch, eine
schöpferische Leistung von Rang vollbracht zu haben. Aber ich lebe im
Dunkeln, unbekannt, unerkannt, vereinzelt und vereinsamt. (...) Mein
Anspruch stützt sich auf eine geschriebene Leistung, die, wenn man sie
gedruckt zusammenfasse, viele Bände füllen würde. (...) Sie ist teilweise
unveröffentlicht geblieben und also unbekannt, teilweise übersehen,
teilweise längst vergessen und tief versunken." 3
Goldstein wuchs in einer liberalen jüdischen Familie auf.
Sein im oberschlesischen Chorzow noch orthodox aufgewachsener Vater wurde in den
Textilhandel nach Berlin geschickt, wo er sich „in schweren seelischen Kämpfen"4
von der Orthodoxie trennte. Lediglich Feiertage wie Pessach, Channuka oder die
„hohen Feiertage" wurden, wie auch in der Familie seiner Mutter, noch
eingehalten.
„Die Folge davon war, dass die Sitten des jüdischen
Lebens mir fremd blieben. Ich hörte zwar davon und las auch darüber; aber
das schafft nicht jene absichtlose Vertrautheit, die man offenbar nur
erwirbt, wenn man das Ritual in der Kindheit um sich her mit angesehen und
daran teilgenommen hat. (...) Niemals bin ich in dem Gefühl meiner
Zugehörigkeit zum Judentum oder besser zu den Juden schwankend geworden.
Aber freilich: ich lehne das Ritual ab. (...) Ich widersetze mich auch der
Zumutung, dass, weil ich als Jude geboren bin, gewisse Anschauungen und
Lehren für mich gelten sollen. Wäre es dem jüdischen Volke vergönnt
geblieben, sein natürliches Leben auf eigener Scholle wie andere Völker zu
führen, so wäre der Streit um `das Gesetz´ vielleicht noch immer nicht
entschieden. Aber der Kampf zwischen Orthodoxie und geistiger
Selbstbestimmung hätte sich unter freien Himmel abgespielt wie überall sonst
auf der Welt; und dabei wäre ich ganz gewiss mit Leidenschaft auf der Seite
der Selbstbestimmung zu finden gewesen." 5
Goldsteins erstes, von ihm selbst vernichtetes Drama in fünf
Akten „Die Jüdin von Passau" drehte sich um Jerusalem. 1912 verfasste er den
Aufsatz „Deutsch-Jüdischer Parnass", der einen wahren „Kulturkampf" auslöste.
Die Aktivität der Juden in der deutschen Kulturwelt wurde von Goldstein darin
beschrieben und analysiert. Goldsteins Schrift war die Frucht seines geistigen
Ringens mit dem „jüdischen Problem". Er, der nie aktiv in der zionistischen
Bewegung war, wollte kein politisches Programm veröffentlichen:
„Er macht keinen Vorschlag zur Lösung und treibt
überhaupt keine Politik, wie er vielfach missverstanden worden ist. Er
stammt aus der seelischen Not des deutschen Juden, der schreibt, und bekennt
diese Not. Wenn man will, mag man ihn lyrisch nennen. Erst als die Arbeit
fertig vorlag, fing ich an, darüber nachzudenken, was ich denn nun damit
anstellen sollte, um sie an die Öffentlichkeit zu bringen; an eine möglichst
große Öffentlichkeit." 6
Goldstein hat die Aufsehen erregende Geschichte seines
Aufsatzes in einen späteren Text nachgezeichnet.7
Der „Deutsch-Jüdische Parnass" erschien im ersten Märzheft der pangermanischen
Zeitschrift „Der Kunstwart", die Ferdinand Avenarius herausgab. Avenarius
bezeichnete sich selbst als nationalistisch, aber nicht antisemitisch. „Der
Kunstwart" distanzierte sich in dem Vor- und Nachwort zu Goldsteins Beitrag,
regte aber zugleich zu einer weiteren Auseinandersetzung an:
„Es versteht sich von selbst, dass wir sie nicht als
unsere Meinung wiedergeben, und dass dieser Beleuchtung von einer Seite die
Beleuchtung von einer andern her folgen muss. Aber Goldsteins Aufsatz
scheint uns ganz ungewöhnlich geeignet als Ausgangspunkt einer Erörterung." 8
Was war der Inhalt von Goldsteins „Parnass"? Es beschrieb die
Rolle der Juden im deutschsprachigen Kulturbetrieb. Er erkannte die Problematik
und Schwierigkeit seines Themas:
„Dass wir lieber nicht davon sprächen, gebe ich zu; es
geht auch mir gegen das Schamgefühl, vor aller Welt zu sagen, was ich nur
vor Juden sagen sollte. Auch ich wünschte, dass wir unsere schmutzige Wäsche
im eigenen Hause waschen könnten. Aber wir haben kein eigenes Haus. Es gibt
keine jüdische Öffentlichkeit; es ist in Deutschland, besonders in
Westeuropa nicht möglich, zur Gesamtheit der Juden als Juden zu sprechen,
soviel wir auch über uns sprechen lassen müssen." 9
Goldstein kam zu der These:
„Wir Juden verwalten den geistigen Besitz eines Volkes,
das uns die Berechtigung und Fähigkeit dazu abspricht. (...) Aber mögen wir
uns immerhin ganz deutsch fühlen, die anderen fühlen uns ganz undeutsch.
(...) Wir mögen Max Reinhardt heißen (...) oder Max Liebermann (...): wir
mögen uns deutsch nennen, die andern nennen es jüdisch, sie hören das
`Asiatische´ heraus, sie vermissen das `germanische Gemüt´." 10
Goldstein entwarf daran anschliessend einige Möglichkeiten,
dieses Dilemma zu lösen. Zunächst verwarf er die „Aufklärung" der Antisemiten:
„Wir können unsere Gegner leicht ad absurdum führen und
ihnen zeigen, dass ihre Feindschaft unbegründet ist. Was ist damit zu
beweisen? Dass ihr Hass echt ist. Wenn alle Verleumdungen widerlegt, alle
Entstellungen berichtigt, alle falschen Urteile über uns verbessert sind, so
bleibt die Abneigung selbst als unwiderleglich übrig. Wer das nicht
einsieht, dem ist nicht zu helfen." 11
Goldstein sah eine mögliche Lösung im Zionismus und der
Schaffung einer neuen hebräischsprachigen Literatur:
„Für das Volk - den Zionismus, für die Kunst - die
Wiederbelebung hebräischer Sprache und hebräischer Poesie." 12
Dennoch erkannte Goldstein auch hier die Unmöglichkeit dieser
Lösung für die meisten Kulturschaffenden:
„Denn wir deutschen Juden, wir heute Lebenden, wir können
ebenso wenig hebräische Dichter werden, wie wir nach Zion auswandern können.
(...) Denn trotz Verfolgung, Verhöhnung, Missachtung ist das Judentum im
Laufe einer mehr als tausendjährigen Gemeinschaft mit dem Deutschtum so eng
in den Wurzeln verwachsen, dass beide nicht mehr gelöst werden können. Die
rassereinen Germanen mögen sich sträuben wie sie wollen, sie mögen (mit echt
germanischer Logik) alles Gute für sich in Anspruch nehmen und alles Übel
den Juden zur Last legen; sie werden doch die Tatsache nicht aus der Welt
schaffen, dass deutsche Kultur zu einem nicht geringen Teil jüdische Kultur
ist." 13
So kam Goldstein zu dem Schluss:
„Das Problem aufzuzeigen war meine Absicht. Es ist nicht
meine Schuld, dass ich keine Lösung weiß." 14
Goldsteins Aufsatz erregte großes Aufsehen:
„Die erste Reaktion, die mir vor Augen kam, war eine
kleine Notiz in einem antisemitischen Blatte. Dann erschienen ähnliche
Hinweise in anderen Blättern, zustimmend, ablehnend, dann größere Aufsätze,
und schließlich erscholl die ganze deutsche Presse vom Lärm des Streites um
den Deutsch-jüdischen Parnass. Auch das Ausland nahm teil. Die `deutschen
Staatsbürger jüdischen Glaubens´ protestierten in wilder Wut; die Zionisten
spendeten jubelnd Beifall. Der `Kunstwart´ selbst öffnete seine Spalten der
Diskussion, die zum Teil in plumpester Form geführt wurde - dies war
schließlich das Organ eines verbohrten Veteranen des Judenhasses, des
Kritikers und Literaturhistorikers Adolf Barthels." 15
Zionistische Kreise klatschten begeistert Beifall, obwohl sie
sich nicht völlig mit Goldsteins Ideen identifizieren konnten. Sie begrüßten es,
dass die „Judenfrage" Gegenstand einer öffentlichen Debatte wurde:
„Der Verein jüdischer Studenten erhob den Aufsatz zur
Pflichtlektüre in seinem Unterricht. (...) Man forderte mich zu Vorträgen
auf. (...) In Ausnützung meines Erfolges hätte ich die Laufbahn eines
jüdischen Politikers einschlagen können, aber das lag mir in keiner Weise.
(...) Ich sah wohl, was man von mir erwartete und was man brauchte. Aber das
beruhte auf einer Verkennung dessen, was ich geschrieben und gewollt hatte.
(...) Was an dem Kunstwartaufsatz literarische Leistung ist, erkannten nur
wenige." 16
In zwei weiteren Heften des „Kunstwartes" und in anderen
Blättern, wie die antisemitische „Deutsche Tageszeitung", wurde die Diskussion
weitergeführt. Unter dem Titel „Deutschtum und Judentum" kritisierte der Dichter
Ernst Lissauer Goldstein. Wie zu erwarten, lehnte Lissauer den Aufsatz scharf
ab:
„Goldstein aber weiß vom Geschichtlichen, wie ich zeigen
werde, nichts, und in einer Ungeduld, die zuinnerst auf einem unorganischen
und unhistorischen Wesen erwuchs, rennt er stampfend, blind und zornig gegen
die Tatsachen an. Er meint, klar zu sehen und ist gefühlich vage. Bevor ich
ihm antworte, muß ich aussprechen, dass ich nicht etwa nur andrer Meinung
bin, sondern ihn für unfähig halte, repräsentativ für gebildete deutsche
Juden zu sprechen." 17
Nach dieser Kampfansage widmete sich Lissauer der Frage nach
einem „jüdischen Volk":
„Ich bestreite, dass die Juden, die im Ghetto noch ein
Volk waren, heute noch ein Volk sind: alle Kriterien dafür mangeln. Es
fehlen die gemeinsame Sprache, die gemeinsamen Sitten, der gemeinsame Boden,
das gemeinsame Klima, die gemeinsamen Gesetze. Sollte man mir aber
entgegnen, dass weite Mengen Juden etwa im Osten Sitten und Sprache noch im
Gegensatz zu den anderen Völkern gemeinsam haben, so sage ich, dass wir
deutschen Juden eben nicht das Jargon sprechen, Kaftan und äußerliche Peijes
abgelegt haben und mit jenen nichts gemeinsam haben als die äußerliche
Bezeichnung der großenteils innerlich nicht mehr bekannten Konfession." 18
Lissauers Polemik, seine Ablehnung des osteuropäischen
Judentums und des Jiddischen sind auch symptomatisch für viele Vertreter der
emanzipierten deutsch-jüdischen Bourgeoisie. Die eingewanderten osteuropäischen
Juden erinnerten viele der emanzipierten deutschen Juden an ein „ghettohaftes"
Judentum, wovon sie doch glaubten, es längst überwunden zu haben.19
Die Mitgliederzahlen in jüdischen Großgemeinden wie Berlin
und Wien stieg durch die Zuwanderung rapide an. Die Gemeindevorstände sahen die
Gefahr, dass ihr Bild vom reformierten, assimilierten Judentum durch die
Zuwanderung von Juden aus Osteuropa äußerlich verschoben werden könnte. So war
das Wahlrecht der osteuropäischen Juden in den Gemeinden ein heftig diskutiertes
Thema.20 Weiters übersah
Lissauer, dass die Gemeinden Deutschlands und Österreichs keineswegs nur aus
emanzipierten Juden bestanden. Die traditionellen Juden Wiens und Österreichs
waren nicht nur frisch Zugewanderte aus dem Osten, und die „Ostjuden" wiederum
keineswegs alle traditionell. Das Judentum Polens und Russlands war die Wiege
des Zionismus, des jüdischen Sozialismus und der neuen hebräischsprachigen
Literatur. Allerdings hatten selbst die nichttraditionellen Juden aus dem Osten
einen anderen Nationalitätsbegriff. Salman Rubaschoff, Samuel J. Agnon oder
Micha Y. Berdyczewski betrachteten die Juden - anders als zahlreiche deutsche
Zionisten - als Volk und sahen sich tief im Inneren mit dem Judentum verbunden.
Lissauer machte Hofmannsthal zum „Halbjuden"21
und hat ohnehin sehr obskure Vorstellungen von einer „jüdischen Rasse", die sich
z. B. im „angezüchteten Scharfsinn"22
zeige. Lissauers Polemik gipfelte in folgender These:
„Nur zweierlei ist möglich: entweder auswandern; oder:
deutsch werden. Dann aber: sich eingraben, einwurzeln mit aller Kraft, mit
allen Adern, allen Muskeln sich zum Deutschtum erziehen, die Sache der
Deutschen zu der eigenen machen. Und in dieser seiner Pflicht aushalten:
`trotz Hohn und Spott´ von Antisemiten und Zionisten." 23
Andere Stellungnahmen folgten u.a. von Ferdinand Avenarius,
Franz Quentin (recte Ludwig Strauss), Jakob Löwenberg und Philip Stauff.
Avenarius freute sich über die rege Diskussion, da sie doch zeigen würde, „wie
unsere Juden denken".24
In Stauffs Hetzartikel „Die Juden in Literatur und Volk" wird
neben üblen antisemitischen Stereotypen auch gefordert, dass die Deutschen sich
endlich vom Christentum befreien und zum Germanentum zurückkehren sollen:
„Der dumpfe Schlag der Mitternacht verhallte. Auf steigt der
Tag! Altvatergeist, du walte!" 25
Nach dem Rauschen im Blätterwald wurde es still um Goldstein.
Der „Deutsch-Jüdische Parnass" wurde allerdings immer wieder zitiert, vor allem
von Antisemiten wie Julius Streicher, die Goldsteins Thesen gründlich
mißverstanden und für ihre Zwecke ausbeuteten.26
„Wie wenig auch unter Juden meine Verfasserschaft noch
bekannt war, dessen wurde mir ein tragikomisches Zeugnis geliefert, während
ich nach unserer Emigration in Italien lebte. Ein Bekannter erzählte mir, er
habe in Berlin vor seiner Abreise mit jemandem über den Aufsatz gesprochen
und dabei bemerkt: `Der Verfasser ist der Inquit der Vossischen Zeitung. Er
lebt jetzt in Florenz, ich fahre zu ihm´. Darauf der Gesprächspartner: `Wenn
Inquit behauptet, er sei der Verfasser des Kunstwartaufsatzes, so schmückt
er sich mit fremden Federn. Der echte Moritz Goldstein ist gefallen´." 27
Der Aufsatz wurde erst in Goldsteins Erinnerungen von Koszyk
wieder abgedruckt.
Provokativ spiegelt er die geistigen Nöte jüdischer Literaten
wider. Ihre damaligen Schwierigkeiten mit der Frage der jüdischen Identität
scheinen dem heutigen Leser entrückt und zuweilen geradezu unverständlich. Die
neuen Probleme jüdischer Identität in Deutschland und Österreich nach der Shoah
sind näher. Das deutschsprachige Judentum des „Fin de Siècle" und der Jahrzehnte
danach hingegen hatte das nötig, was Martin Buber gewünscht hatte, eine
„Renaissance", eine Revitalisierung. Sie fand nicht statt. Sie endete für viele
im physischen Tod der Shoah oder im geistigen Tod der Emigration. Die Forderung
nach einer „Jüdischen Renaissance" der Juden Deutschlands oder Österreichs ist
allerdings heute genau so aktuell wie damals. Es gilt nicht nur das geistige
Erbe würdig zu erhalten, sondern es auch fortzusetzen, da sich sonst Tschechows
Zitat aus der „Möwe" bewahrheiten wird:
„Früher, da hatten wir mächtige Eichen, aber jetzt sieht
man nur noch Baumstümpfe." 28
1 Robert Weltsch, Die deutsche Judenfrage, ein kritischer
Rückblick, Königstein/Ts. 1981, S.18.
2 Moritz Goldstein, Berliner Jahre, Erinnerungen 1880-1933,
hg. von Kurt Koszyk, München 1977, S.6; Siehe auch: Irmtraud Ubbens, Aus meiner
Sprache verbannt ...": Moritz Goldstein, ein deutsch-jüdischer Journalist und
Schriftsteller im Exil, München 2002.
3 Goldstein, Berliner Jahre, S.9
4 ebd. S.101.
5 ebd. S.101-102.
6 ebd. S.104.
7 Moritz Goldstein, German Jewry´s
Dilemma, The Story of a Provacative Essay, in: LBIYB II (1957), S.236-254.
8 Goldstein, Berliner Jahre, S.213.
9 ebd. S.214.
10 ebd. S.214-217.
11 ebd. S.218.
12 ebd. S.221.
13 ebd. S.221.
14 ebd. S.222.
15 ebd. S.104-105.
16 ebd. S.105.
17 Ernst Lissauer, Deutschtum und Judentum, in: Der Kunstwart
25, 1. Aprilheft 1912 (Heft 13), S.6
18 ebd. S.7.
19 Arthur Schnitzler beschreibt dies sehr treffend in „Der
Weg ins Freie", Frankfurt a.M. 1961.
20 Siehe: Trude Maurer, Ostjuden in Deutschland 1918-1935,
München 1986.
21 Lissauer, Deutschtum, S.11.
22 ebd.
23 ebd. S.12.
24 Ferdinand Avenarius, Aussprachen mit Juden, in: Der
Kunstwart 25, 2. Augustheft 1912 (Heft 22), S.225.
25 Goldstein, German Jewry, S.249.
26 ebd. S.236.
27 ebd. S.105.
28 Anton Tschechow, Die Möwe, Stuttgart 1994, S.13.
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